Judith und Richard lernen wir auf der schönen Messe „Bube Dame Herz“ in Düsseldorf kennen, auf der wir jedes Jahr im Januar ausstellen. Sie erzählten uns von ihren Plänen und wir merkten schnell, dass wir uns alle gut vorstellen konnten, einen so intime Tag wie den eigenen Hochzeitstag, zusammen verbringen zu können. Wie ihr ja sicher schon gelesen habt, ist es uns ganz wichtig, dass die Beziehung zu unseren Brautpaaren passt. Die Chemie muss stimmen. Die Chemie zwischen Judith und Richard und uns stimmte und so hörten wir mehr und mehr von ihren Vorstellungen ihrer Hochzeit auf Gut Knittkuhle.
Hochzeislocation Gut Knittkuhle
Wir kannten die Location bisher noch nicht. Hatten mal kurz davon gehört, mehr aber auch nicht. Wir gucken uns die Location dann gerne im Internet an, schauen in welche Richtung es geht. Was man schon alles sehen kann. Das Gut Knittkuhle sah im Internet schon mal sehr schön aus. Vor Ort sah es aber noch tausend mal schöner aus.
Judith und Richard verwandelten das Gut Knittkuhle mit Hilfe von Nimmplatz zu einem echten Bohotraum. Überall wo man hinsah gab es gemütlich Ecken zum verweilen, unglaublich schöne Blumenarrangements. Die Liebe zum Detail war überall sichtbar. Judith und Richard schafften eine Atmosphäre auf Gut Knittkuhle, die an ein großen Familiengartenfest erinnerte. Sie wollten das ihre Gäste den Tag genießen. Unter den Apfelbäumen, gemütlich in der Hängematte liegend konnte man auch nicht anders als es sich gut gehen lassen.
Boho-Hochzeit in Düsseldorf
Wer uns kennt weiß eigentlich, dass wir in der Tat nicht viel Wert auf Äußerlichkeiten legen. Auch wenn das Augenscheinliche zu unserem Beruf gehört. Hier, bei Judith und Richards Hochzeit aber konnte man in jedem Winkel sehen, dass die Beiden diesen Tag nicht nur für sich, sondern genauso für ihre Liebsten gestaltet haben. Ihnen war es wichtig, dass ihr Hochzeitstag, ihre Liebe zueinander, von all den Menschen in ihrem Leben mitgelebt und miterlebt wird.
Die Planungen und die vorbereiteten Strukturen weichen am Hochzeitstag selber doch dem befreiten Gefühl von „in den Tag hinein leben“. Und genau so soll es sein!